Digital Signage: Läuft!
„Shopping Erlebnis“ ist eines der Zauberworte der letzten Jahre, wenn es darum geht, die Umsätze am PoS anzukurbeln und gegen den zunehmenden Wettbewerb aus dem Internet zu bestehen. Oft fällt in diesem Zusammenhang auch der Begriff Digital Signage.
Die Präsentation von digitalen, multimedialen Inhalten z.B. über einen Flat-Screen-Monitor, ist heute einer der Bausteine, wenn es darum geht, Aufmerksamkeit beim Kunden zu erzeugen. Hängt ein Monitor mit bewegten Bildern im Schaufenster, bleiben Kunden stehen, um zu schauen. Im Laden sorgen bewegte Bilder für Unterhaltung, wenn der Kunde einmal warten muss. Digital Signage sollte zur Grundausstattung insbesondere jedes TK-Händlers gehören, denn es unterstreicht auch einen gewissen technischen Anspruch. An Inhalten, neudeutsch Content genannt, fehlt es wahrlich nicht. Werbeclips der Hersteller und Netzbetreiber gibt es wie Sand am Meer, Bilder, Broschüren, Flyer, Präsentationen in digitaler Form ebenfalls. Die Kosten sind gering: ein Flat-Screen und ein bisschen Strom.
Wo liegt also das Problem? Wie immer ist es die liebe Zeit. Der Händler kann es im Tagesgeschäft kaum leisten, sich um die Beschaffung von geeignetem Videomaterial zu kümmern und dies individuell und in der richtigen Qualität und im richtigen Format aufzuspielen.
Auch dafür hat Digital Signage eine Lösung, denn die Inhalte können über das Web zentral aufgespielt werden. Jetzt braucht der Händler nur noch jemanden, der das für ihn erledigt. Und damit sind wir bei dem wichtigsten Punkt in diesem Blogbeitrag angelangt, denn natürlich haben wir bei Herweck eine schlaue Lösung, wir nennen sie Herweck Streaming. Das heißt konkret: Der TK-Händler sagt uns, welche Netze und Produkte er vertreibt, und wir streamen ihm die für sein Business passenden, aktuellen Spots direkt auf den Flat-Screen. Der Händler muss dann morgens nach dem Aufschließen des Ladens nur noch den Rechner hochfahren und den schicken Flat-Screen einschalten. Läuft!